Forschung | Publikationen

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Hier finden Sie zu unseren wichtigsten Themenkreise Forschungsergebnisse und Publikationen.

Verantwortlich Vanessa Petzold
Zuletzt aktualisiert 01.07.2024
Zeitaufwand 2 Tage 6 Stunden
Mitglieder 10
Forschungsbereich Lernförderung - Kinder und Jugendliche
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Zentrale Automatisierungsstörungen als Ursache von Lernproblemen
Zentrale Automatisierungsstörungen als Ursache von Lernproblemen
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Informationen über die Wirksamkeitsstudie zum Warnke-Verfahren

Foschungsbereich Fremdsprachenerwerb | FLIC
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FLIC-Infopaket
FLIC-Infopaket
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Forschungsbereich Erwachsenen Grundbildung
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Forschungsbereich HÖRTRAINING
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Low-Level-Training
Kostka Rostock 2009
Kostka Rostock 2009
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Hörwahrnehmungstraining (HWT) mittels automatisierter Testbatterie zur Verbesserung kognitiver und zentraler Hörverarbeitung bei adulten Schwerhörigen

Katerji 2005  Low-Level-Funktionen bei Erwachsenen
Katerji 2005 Low-Level-Funktionen bei Erwachsenen
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Veränderungen der Low-Level-Funktionen im Erwachsenenalter und deren Zusammenhänge mit der peripheren auditiven Wahrnehmung und verschiedenen kognitiven Funktionen

Forschungsbereich Bio- und Neurofeedback
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Hemoencephalography -  A Practial Approach to Neurofeedback Training (english version)
HEG Infos
HEG Infos
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In deutscher und englischer Sprache

Forschungsbereich Tinnitus
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Tinnitus Therapie mit dem Warnke-Verfahren
Tinnitus Therapie mit dem Warnke-Verfahren
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aus: Tinnitus Forum (2-2008)
von W. Scholtz

Slow Cortical Potential Neurofeedback in Chronic Tinnitus Therapy: A Case Report
Slow Cortical Potential Neurofeedback in Chronic Tinnitus Therapy: A Case Report
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Keywords: Tinnitus therapy; Slow cortical potential Neurofeedback; quantitative electroencephalography
An Official Journal of PMC
www.ncbi.nlm.nih.gov
TECHNICAL NOTE
The full article can be obtained here:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4856729/pdf/10484_2015_Article_9318.pdf

Forschungsbereich Gleichgewicht | Balance
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Visuelles Feedback und Haltungskontrolle bei Multipler Sklerose
Visuelles Feedback und Haltungskontrolle bei Multipler Sklerose
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Zusammenfassung: Da Menschen mit Multipler Sklerose (pwMS) heterogene demyelinisierende Läsionen aufweisen
Läsionen aufweisen, die somatosensorische oder vestibuläre Funktionen beeinträchtigen können, könnte ein visueller Stimulus als Feedback besonders
für die Erreichung der Haltungskontrolle besonders wichtig sein. Dies hat klinische Bedeutung für die Entwicklung von präventiven
Präventionsmaßnahmen und Rehabilitationstherapien, um Stürze und Unfälle in dieser Gruppe zu vermeiden. In unserer Studie
haben wir den Einfluss des visuellen Feedbacks auf die Stabilisierung des Gleichgewichts bei pwMS
im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen (HC) und seinen potenziellen Nutzen für die klinische Bewertung. Statische Posturographie-Tests
wurden bei 99 pwMS und 30 HC durchgeführt. Die Probanden standen auf einer Kraftplattform mit offenen und geschlossenen
Augen. Während dieses Verfahrens wurden drei Gleichgewichtsparameter für beide Sehbedingungen ermittelt:
durchschnittliche Schwankung, durchschnittliche Geschwindigkeit und durchschnittliche Geschwindigkeit der Schwankung. Neurostatus - Expanded Disease Disability
Score (EDSS) und Multiple Sklerose Functional Composite (MSFC) wurden parallel
durchgeführt. Es wurde eine gemischte ANCOVA mit wiederholten Messungen in zwei Richtungen durchgeführt, wobei für Geschlecht und Alter kontrolliert wurde
wurde durchgeführt, um die Auswirkungen des Sehvermögens, der MS-Diagnose und der Wechselwirkung beider Parameter auf die statischen Posturographen
Parameter zu bewerten. Der Unterschied zwischen den Bedingungen mit geschlossenen und offenen Augen wurde für jeden Parameter berechnet
Parameter berechnet und nach MS-relevanten klinischen Variablen weiter analysiert. Das Ausmaß des
der Sehkraft unterschied sich zwischen pwMS und HC, da eine signifikante Interaktion zwischen der Sehkraft und der
MS-Diagnose im abgegrenzten Bereich (p < 0,001) und in der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Schwankens (p = 0,001) festgestellt wurde.
Diese Parameter stiegen bei pwMS nach dem Schließen der Augen stärker an als bei HC. Für die durchschnittliche
Schwanken war ein signifikanter Haupteffekt der Sehkraft vorhanden (p = 0,047). Außerdem wurden die Unterschiede
Unterschiede zwischen den Bedingungen mit offenen und geschlossenen Augen, die anhand der abgegrenzten Fläche und der durchschnittlichen Schwankungsgeschwindigkeit
mäßig mit den bewerteten klinischen Tests EDSS (r = 0,405 bzw. r = 0,329)
und dem MSFC (r = -0,385 bzw. r = -0,259). In unserer Studie waren pwMS stärker abhängig von
visuellem Feedback abhängiger als HC, um die posturale Kontrolle aufrechtzuerhalten. Diese einfache und kurze Auswertung mittels statischer
Posturographie könnte die Entwicklung von gezielten Präventionsmaßnahmen und Interventionen
bei pwMS

Neuer Gleichgewichtsfähigkeitsindex als Screening BMC Geriatrics 2023-01
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Zusammenfassung: Forscher haben eine neue Methode entwickelt, mit der das Risiko eines kognitiven Rückgangs anhand der Gleichgewichtsfähigkeit einer Person vorhergesagt werden kann.

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